FLOATING

Floating

Strawberry fields forever

Das mit einem hohen Salzgehalt angereicherte Wasser in einem Floating-Becken ist auf gute 35 Grad Celsius erwärmt, also Körpertemperatur. Beim schwerelosen Treiben im Salzwasser verschwimmt die Grenze zwischen Körper und Wasser. Die Tiefenentspannung des Körpers überträgt sich auf den Geist. Viele vergleichen dieses Gefühl mit einer Art meditativen Zustand. Auch aus orthopädischer Sicht schafft das Floating ideale Bedingungen: Die Wirbelsäule ist völlig gerade, die Muskeln sind entspannt; Gelenke, Bänder und Bandscheiben entlastet. Ideal um Zerrungen, Ischias, Gelenkbeschwerden und Bandscheibenvorfälle zu lindern.

 

Der Reiz des Reizentzugs

Bereits in den sechziger Jahren kamen mit der Hippie-Bewegung sogenannte Sensory deprivation Tanks in Mode, auch bekannt als Isolation Tanks, Float Tanks oder Entspannungstanks. In einer Art „überdimensionalen Ei“ wird man durch den Sinnesentzug von Augen und Ohren in einen uterus-ähnlichen Ur-Zustand versetzt. Erster prominenter Floating-Anhänger war Beatles-Musiker John Lennon, der auf Deprivation setzte, um sich von seinen Süchten nach Drogen und Alkohol zu heilen. In den neunziger Jahren entdeckten auch gestresste Manager, Banker und Geschäftsleute diese Methode für sich. Die unter anderem stimmungsaufhellende Anwendung soll laut zahlreichen Studien, anderen Entspannungstechniken überlegen sein. Heute wird Floating von Entspannungssuchende aus sämtlichen Berufsfeldern sowie für die Therapie von Burn-out- und Depressions-Patienten genutzt.

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